V, O, A, X oder H – Welcher Figurtyp bin ich?
Wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle wie schwer wir im Moment sind.Wie sieht es jedoch mit unserem Figurtyp aus? Die Kenntnis des eigenen Figurtyps macht das Leben und damit die Kleiderwahl sehr viel einfacher. Man weiß genau, welche Schnitte einem stehen und wovon man die Finger lassen soll. So bleiben auch üble Fehlkäufe und Kleiderschrankleichen aus. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir auch alle wovon ich da rede und haben gleichzeitig schon das ein oder andere Teil im Hinterkopf. Das Kleid, das letzten Sommer so schön aussah und man unbedingt haben musste oder das Top, aus dem Urlaub, zu dem man jetzt einfach kein passendes Outfit finden kann … Beim Kauf dieser Kleidungsstücke muss ich völlig blind gewesen sein, da mir der Schnitt offensichtlich nicht steht!
Von Proportionen und Problemzonen
Wir machen uns oftmals Gedanken über die Zahl, die erscheint, wenn wir auf der Waage stehen. Das Gewicht jedoch, spielt letzten Endes gar nicht die entscheidende Rolle für unser Erscheinungsbild. Es ist wichtig, dass unsere Proportionen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Das sieht man auch bei Große-Größen-Models, denn trotz ein paar Kilos mehr auf der Waage, werden sie als Schönheiten wahrgenommen. Ein stetiger Blick auf die Problemzonen ist daher absolut nicht förderlich. Ja, es ist gut seine Problemzonen zu kennen, aber noch besser ist es zu wissen, wie ich von meinen Pölsterchen und Co. ablenken kann. Um zu wissen wie genau ihr das anstellen könnt ist es von Vorteil, wenn ihr euch einem Figrutyp zuordnen könnt. Denn keine Frau gleicht der anderen.Die eine hat breite Schultern und schmale Hüften, die andere hat dafür eine ausgeprägte Taille oder kurze Beine.